SINUS-Studie 2024: "Wie ticken Jugendliche?"

Die aktuelle Sinus-Studie zeigt, dass Jugendliche aufgrund von Krisen wie Kriegen, Klimawandel und Inflation besorgter sind, aber dennoch Resilienz entwickeln und ihren Alltag meist zufrieden meistern.

Ein Grund dafür könnte sein, dass Jugendliche von klein auf mit Krisen konfrontiert sind und daher keine nostalgischen Gefühle für eine vermeintlich bessere Vergangenheit haben. Während Unsicherheiten und Angst beim Übergang ins Berufsleben bestehen, sehnen sich viele nach einer stabilen Normalbiografie mit familiärem Rückhalt und dauerhaften Werten. Für immer mehr junge Menschen sind Vielfalt und Toleranz gegenüber verschiedenen Lebensformen wichtig, auch wenn Diskriminierung und Rassismus weiterhin ein Problem darstellten. Auch die bereits im Jahr 2020 als virulent beschriebenen Umwelt- und Klimasorgen beunruhigen weiterhin viele junge Menschen.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung unter:

https://www.bpb.de/die-bpb/presse/549285/sinus-jugendstudie-2024/



Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung

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