Pauschalen Jugendbildern in Politik und Medien entgegenwirken.
Aufgrund des sich wiederholenden Phänomens, dass öffentliche Debatten zu aktuellen Ereignissen – wie z.B. die der gewalttätigen Ausschreitungen an Silvester - aufgrund pauschaler Jugendbilder und auf diesen begründeten allgemeinen Verurteilungen von jungen Menschen angeheizt werden, tritt die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ in ihrem aktuellen Zwischenruf für einen differenzierten Blick auf junge Menschen ein.
Die AGJ spricht sich klar für Teilhabe und Zusammenhalt anstatt Ressentiments aus und fordert das stärkere ressortübergreifende Handeln für die junge Generation, bessere Zusammenarbeit verschiedener Rechtskreise, eine verlässliche und auskömmliche soziale Infrastruktur sowie mehr Freiräume für Jugend.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite der AGJ unter:
Quelle: Mitteilung der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe